Die Schulzeit bleibt ein Leben lang in Erinnerung. Wie schön sie doch war! Viel gelernt, gelacht - auch mal fürchterlich gestritten und wieder versöhnt. Dann über beide Ohren verliebt. Einfach herrlich! Ein neues Schuljahr, eine neue Klasse. Alles anders, aber irgendwie auch aufregend und cool. Spannend auf jeden Fall! Herausforderungen ohne Ende, zwischenmenschlich, stofflich - mal top, dann wieder flop! Doch alles am Ende gemeistert, bereinigt, erledigt - irgendwie. Eigentlich wie in den meisten Schulen, oder?

Doch die Lehrerinnen und Lehrer waren anders. Sie hatten Zeit ohne Ende, haben zugehört, unterstützt, Vertrauen geschenkt. Fehler waren willkommen. Fragen auch. Und wie waren sie geduldig, wohlwollend und ausdauernd! Sie gaben eine klare Orientierung, waren immer da, so wie Leuchttürme. Kinder durften Kinder sein, Teenager waren willkommen, mit allem, was zur Pubertät gehört. Und ja: Weinen war erlaubt. Umarmungen auch!

Talente wurden erkannt, Potenziale gefördert. Die Schule hat ihre Schülerinnen darin bestärkt, sich selbst zu sein. Klarheit, Ehrlichkeit, Resilienz, Verantwortungsbewusstsein, Vertrauen, Mut und Verbundenheit, all das war den Erwachsenen wirklich wichtig. Sie sahen etwas Grosses in ihren Schüler*innen. Und damit hatten sie recht.  

Das beschreibt eine Schulzeit, wie wir sie den Kindern und Jugendlichen der Zeit-Kind-Schule schenken.

Sie werden sich bestimmt ein Leben lang daran erinnern …